museum-digitalbrandenburg
CTRL + Y
en
Objects found: 1
After (Year)1900x
Before (Year)1999x
KeywordsGrant of armsx
Refine searchAdvanced search Sorted by: ID

Wappenentwurf der Stadt Lieberose

Museum in der Darre [06]
genehmigter Wappenentwurf der Stadt Lieberose (Förderverein Lieberose e.V. CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Förderverein Lieberose e.V. / Kati Krüger (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->
Cite this page Data sheet (PDF) Calculate distance to your current location Archived versions Mark for comparison Graph view

Description

Nach 1900 hatte der Lieberoser Apotheker Julius Haevecker den Auftrag, für die Stadt Lieberose ein Wappen zu entwickeln. Ausgehend von den noch vorhandenen Stadtsiegeln entwarf er mehrere Varianten, die dem Kaiser zur Genehmigung eingereicht wurden. Allen war gemein, dass sie die Attribute Turm und Sense enthielten, die bereits auf dem ältesten Siegel von 1553 vorhanden waren. Haeveckers kolorierter Entwurf fand die Zustimmung von Kaiser Wilhelm II., der das Stadtwappen während seines Aufenthaltes auf der griechischen Insel Korfu 1911 genehmigte. Handschriftlich vermerkte er als Randvermerk:
"Genehmigt! Achilleion, 10.IV.1911
Wilhelm I.R. ".
Um den Schriftzug vor weiterem Verblassen zu schützen, wurde er seit 1956 abgedeckt und dieser Schutz mehrfach erneuert.
Das gerahmte Stadtwappen ist eine Leihgabe von Peter Kossatz, Lieberose.

Material/Technique

Karton, Federzeichnung, farbig koloriert

Measurements

Höhe 32 cm, Breite 24 cm

Museum in der Darre

Object from: Museum in der Darre

Das barocke Wirtschaftsgebäude gehört zum Schlossensemble Lieberose. Es wurde ursprünglich als südliche Begrenzung des Wirtschaftshofes zur Lagerung...

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.